Die Zirbe (auch Zirbelkiefer) kann etwas, das sonst kein Baum kann:
Sie wächst in den Alpen in einer Höhe von 1800 bis 2200 Metern. Und das tut sie für lange Zeit, sie kann nämlich bis zu tausend Jahre alt werden. Beeindruckend, nicht wahr?
Aber das ist noch längst nicht alles. Das Zirbenöl – das auch über das Holz in den Raum abgegeben wird, beispielsweise in einer Almhütte oder in einem Zirbenschlafzimmer – hat eine ausgesprochen beruhigende Wirkung. Es fördert die Durchblutung sowie die Zellteilung, lässt dadurch die Haut frischer aussehen und sorgt für einen Verjüngungseffekt – auf ganz natürliche Weise.
Die Zirbe wehrt außerdem so gut wie alle Bakterien ab, hilft bei Erkältungen und verbessert das Wohlbefinden. Da man dank der Zirbe besser durchatmen kann, wird sie so gern in der Sauna als Aufguss verwendet. Und dann wäre da noch die Sache mit dem Schlaf: Der wird mit Zirbenöl nämlich um einiges erholsamer. Es senkt unsere Herzfrequenz so stark, dass wir ruhiger und tiefer schlafen.
Schon seit Jahrhunderten weiß man, dass Zirbenduft die Raumluft viel angenehmer macht. Der Wissenschaft zufolge ist Zirbenöl sogar in der Lage, unangenehme Gerüche zu binden. Und dann riecht es einfach nur noch gut.
Wir verwenden die Zirbe in unserem ausgleichenden Bergluft-Duft.